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Wie es Anfang 2015 begann: Bitte beachten Sie unseren Aktuellen Bericht ganz am ende der Seite. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen
Bautagebuch Teil 1: ( Renate Loquai) Bautagebuch Teil 2: Anfang Mai habe wir begonnen Bauholz, das vom alten Haus ausgebaut wurde, für das Katzenhaus zuzuschneiden. Insgesamt haben wir ca. sechs qm Holz dadurch gespart.
Die erste Aufgabe war Schwellenhölzer auf die Betonplatte zu dübeln, worauf dann die Holzständer befestigt werden. Hier hat man dann schon eine Vorstellung davon bekommen, wie die Raumaufteilung des Hauses aussieht. Zwei Wochen darauf waren dann auch schon alle Pfosten befestigt und die ersten Außenwände standen. Eine erstaunliche Leistung, wenn man bedenkt, dass wir eigentlich hauptsächlich nur samstags arbeiten. Die Hauptarbeit liegt hier bei Arwed, der dies logistisch alles einteilt. Anfang Juni haben wir durch Handarbeit 20 Deckenbalken mit sieben Metern Länge und einem Gewicht von ca. 80 kg durch Körperkraft und Geschick nach oben gebracht. Nun sind wir schon im Dachgeschoss und den Vorbereitungen für den Dachstuhl, den Arwed selbst abgebunden und aufgestellt haben. Ende Juni lattet Arwed an einem Freitag 160 qm Dachfläche komplett alleine auf. Anfang Juli, in der heißesten Wetterphase bis zu 35 Grad, wird das Dach gedeckt mit drei Mann, wovon sich nur Arwed auf den Dach zulaufen traut. Da durch zieht sich das Dachdecken über 3 Wochen. Auch diesen Kraftakt haben wir gut gemeistert. Im August haben wir Fenster- und die Innenwände gesetzt. Im September waren viele Kleinigkeiten zu erledigen. Seit Anfang Oktober geht es dafür umso schneller und man sagt jeden Samstagabend: „Wahnsinn, was wir alles geschafft haben.“ Die Außenwände sind isoliert und beplankt, die Deckenunterkonstruktion wurde gemacht, die ersten Innenwände stehen und mit Elektro Arbeiten wurden begonnen. Bis Mitte Oktober haben wir für den Aufbau 450 Stunden ehrenamtlich geleistet. Im November haben wir weiter an den Innenwänden und der Decke gearbeitet und 350 Meter Kabel verlegt. Nun warten wir auf den Elektriker und den Sanitärfachmann während wir die Innenwände verspachteln und vorbereiten zum Streichen.
Baustellen Besichtigung von dem Vorstand. Von links: Beisitzer Michael Klatz, 1.Vorstand Renate Loquai, Beisitzer Nadine Reindl, Kassier Sabine Xenia, 2. Vorstand Jürgen Schmaus. Auf den Bild fehlen Beisitzer Alex Eibl , Beisitzer Gudrun Springer und Schriftführer Angelika Gleixner.
Bautagebuch Teil 3
Liebe Katzenfreunde, das Ende ist in Sicht! In unzähligen Arbeitsstunden haben wir seit Januar 2016 den Innenausbau unseres Katzenheimes vorangetrieben.
Es wurden alle Wände und Decken verspachtelt und gestrichen. Die Elektro- und Wasserinstallation ist fertiggestellt (vielen Dank hierfür an die Firma Pimperl aus München für die großartige Unterstützung).
Außerdem wurde im kompletten Innenbereich der Fußboden verlegt. Er besteht aus OSB-Platten, auf denen ein gut zu reinigender PVC-Boden verlegt wurde.
Ganz stolz sind wir auf unsere Glaswände als Raumteiler. Aktuell sind wir mit den Innentüren und den Einbaumöbeln beschäftigt.
Wie gesagt: Das Ende ist in Sicht.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal das Engagement und den ungeheuerlich großen Arbeitseinsatz von Arwed Loquai hervorheben. Ohne den Ehemann unseres 1. Vorstands, Renate Loquai, wäre das Projekt niemals zu realisieren gewesen. Danke, Arwed, wir wissen, was wir an dir haben. (Jürgen Schmaus)
Seit ende März 2017 hat das Katzenhaus einen Fußweg. Die Vorstandschaft und Arwed Loquai bedanken sich sehr bei Gerhard Schäfer für die Hilfe.
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